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Phaseneinstellung

Im Fenster "Phaseneinstellung" wird die "Eingabetyp von Gelände" in der gegebenen Phase angegeben. Es können zwei Arten verwendet werden.

Die Modellierung des Geländes "durch Punkte und Geländekanten"

Das neue Gelände wird anhand der Geländepunkte und -kanten modelliert und ist unabhängig vom vorherigen Bauphase oder dem ursprünglichen geologischen Modell. Lediglich die Abmessungen der Baustelle bleiben gleich. Dieser Vorgang wird empfohlen, wenn wir eine geodätische Messung in dem gegebenen Zeitraum haben. Es besteht auch die Möglichkeit, die Daten mit dem Vorteil aus dem Programm "Punktwolke" zu übertragen.

Nach der Eingabe der Punkte wird das Gelände automatisch generiert.

Der "Erdarbeiten-Modus" ist eine wichtige Wahl. Das Gelände kann mit den folgenden Modi verändert werden:

  • Aufschütten und ausheben gegen den ursprünglichen Gelände - es eignet sich beispielsweise zur Überwachung von Böschungsbewegungen, zur Modellierung von Böschungen und Aufschüttungen.
  • Nur aufschütten - in diesem Fall wird der Raum zwischen ursprünglichem und neuem Gelände mit Erde gefüllt. Es ist vorteilhaft, dass das neue Gelände durch die Eingabe von nur einem Punkt einfach modelliert werden kann.
  • Nur ausheben - das ursprüngliche Gelände wird durch das neue Gelände schneiden. Es ist vorteilhaft, dass das neue Gelände durch die Eingabe von nur einem Punkt einfach modelliert werden kann.

Die Glättung des Geländes in der aktuellen Bauphase wird ebenfalls in diesem Fenster ausgewählt. Wenn wir eine detaillierte Messung des gesamten Modells haben, ist es geeignet, das Gelände zu glätten. Bei Geländen, die nur das Gelände schneiden oder den Böschungskörper bilden, ist es vorteilhaft, das Gelände nicht zu glätten.

Die Modellierung des Geländes mittels "Erdarbeiten" auf dem Gelände der vorherigen Bauphase

In diesem Modus modellieren wir die Geländeveränderungen mithilfe der Erdarbeiten.

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